Betriebsbesichtigung bei Trigema

Berufsschulklasse W2KI erhält spannende Einblicke

Foto: Berufliche Schulen Schramberg

Eine besondere Gelegenheit zur praxisnahen Weiterbildung bot sich den angehenden Industriekaufleuten der Berufsschulklasse W2KI: Die Auszubildenden des zweiten Lehrjahres besuchten das Traditionsunternehmen Trigema in Burladingen.

Die Betriebsbesichtigung ermöglichte den Auszubildenden einen tiefgehenden Einblick in die Produktionsprozesse des bekannten Textilunternehmens. Trigema, als Deutschlands größter Hersteller von T-Shirts und Sportbekleidung „Made in Germany“, setzt seit Jahrzehnten auf nachhaltige Produktion und höchste Qualitätsstandards.

Nach einer herzlichen Begrüßung wurde ein Film zur Entstehung von Trigema gezeigt. Danach startete die Führung durch die verschiedenen Abteilungen. Besonders beeindruckt zeigte sich die Klasse von der vollstufigen Produktion: Vom Stricken der Stoffe über die Färberei bis hin zur Konfektionierung konnten die Auszubildenden jeden Schritt der Wertschöpfungskette hautnah miterleben.

„Es war spannend zu sehen, wie ein großes Unternehmen organisiert ist und wie viele verschiedene Abteilungen zusammenarbeiten müssen, damit am Ende ein fertiges Produkt entsteht“, resümierte die Klassenlehrerin Katrin Bergmann. 

Ein besonderes Highlight war das Treffen mit dem Seniorchef Wolfgang Grupp, dem geschäftsführenden Gesellschafter von Trigema. Der Unternehmer nahm sich Zeit für ein gemeinsames Gruppenfoto mit der Berufsschulklasse – ein Erinnerungsbild an einen lehrreichen und spannenden Tag.

Mit vielen neuen Eindrücken und wertvollem Wissen für ihre Ausbildung kehrten die Auszubildenden der W2KI zurück. Die Betriebsbesichtigung bei Trigema war für alle Beteiligten eine wertvolle Erfahrung.